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Azul: Meister-Chocolatier
Kreiert die begehrtesten Pralinen-Sortimente der Welt! Azul: Meister-Chocolatier ist eine limitierte Sammleredition des vielfach preisgekrönten Spiele-Bestsellers Azul.
In Azul: Meister-Chocolatier kreiert ihr als Schokoladenkünstler die begehrtesten Pralinen-Sortimente der Welt. Die Spielregeln entsprechen denen des originalen Azul (Spiel des Jahres 2018), allerdings bringt die angepasste Optik mit Pralinen statt Fliesen das Herz eines jeden Schokoladen-Fans zum Schmelzen. Die Haptik des Spielmaterials bleibt dabei unverändert erstklassig.
Darüber hinaus beinhaltet die limitierte Sammleredition insgesamt fünf verschiedene Sonder-Manufakturplättchen und bietet damit in jeder Partie mehr Varianz.
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Azul: Der Sommerpavillon
Ihr seid wieder zurück im Portugal des 16. Jahrhunderts, wo König Manuel I. nach der Fertigstellung der Königspaläste von Evora und Sintra einen Sommerpavillon errichten lassen wollte. Hier sollten die Statuen der berühmtesten Mitglieder der königlichen Familie angemessen und würdevoll repräsentiert werden. Das Bauwerk war nur den besten Handwerkern vorbehalten, deren Fähigkeiten dem Glanz der königlichen Familie entsprachen. Leider starb König Manuel I., noch bevor mit dem Bau begonnen wurde. Nun ist es an euch, diese Aufgabe zu vollenden.
Azul
Einstmals von den Mauren ersonnen, vereinnahmten die Portugiesen die ursprünglich blau-weißen Keramikfliesen – genannt Azulejos – ganz für sich. Überwältigt von ihrer prachtvollen Schönheit, welcher König Manuel I. bei einem Besuch der Alhambra in Spanien gewahr wurde, wies er seine Bediensteten an, sie mögen die Wände seines eigenen Palastes in Evora mit ähnlich prachtvollen Fliesen verzieren. Azul lädt euch dazu ein, ihm diesen Wunsch zu erfüllen.
Azul: Die Buntglasfenster von Sintra
In Azul , dem Spiel des Jahres 2018, durftet ihr noch die Palastwände von König Manuel I. in Evora mit prachtvollen Keramikfliesen schmücken, doch dieses Mal zieht es euch nach Sintra. Alle Glaser der Welt werden aufgerufen, in die Stadt zu kommen und dort die Palastfenster des Königs mit prachtvollem Buntglas zu verzieren.
