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Nach einer langjährigen Karriere als Pirat gelingt es Henry Morgan, sich im Februar 1678 zum Gouverneur von Jamaica ernennen zu lassen, mit dem Auftrag, Piraten und Schmugglern das Handwerk zu legen. Er zieht es freilich vor, seine alten Kumpane und Waffenbrüder zu ermuntern, sich in seinem Herrschaftsgebiet niederzulassen, wo sie völlig unbehelligt die Früchte ihrer Raubzüge genießen können. Um den 30. Jahrestag seiner Ernennung angemessen zu feiern, veranstaltet man eine große Wettfahrt um die Insel, an deren Ende diejenige Mannschaft zum Sieger erklärt wird, die am meisten Gold in den Bauch ihres Schiffes hat laden können.
Jamaica ist ein taktisches Rennspiel, bei dem sich zwei bis sechs Piraten ein Wettrennen rund um die gleichnamige Insel liefern. Wer zuerst die Ziellinie überquert, beendet das Rennen und das Spiel, hat aber noch lange nicht gewonnen. Denn am Ende gewinnt der Pirat mit dem meisten Gold – und Gold erhalten die Piraten nicht nur für die Rennstrecke: Sie können Umwege machen und wertvolle Schätze suchen, sie können es durch passende Karten transportieren oder auch anderen Spielern stehlen. Eine wilde Jagd nach Ruhm und Reichtum beginnt, bei der es neben Würfel- und Kartenglück auch auf die richtige Taktik ankommt.
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