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Der norwegische Außenposten wird angegriffen. Seid ihr bereit, euch der Gefahr zu stellen?
Die Erweiterung The Thing – Norwegischer Außenposten versetzt euch in die Ereignisse auf der Thule-Station, wie sie im Film von 2011 – dem Prequel zum Film von 1982 – gezeigt werden. Dort wird dargestellt, was nach der Entdeckung der fliegenden Untertasse passiert. Wie im Grundspiel liegt der Schlüssel darin, seine wahre Identität unter dem Deckmantel falscher Menschlichkeit zu verbergen. Wieder einmal wird das Alien versuchen zu entkommen und sich auszubreiten. Aber in dieser Version des Spiels ist die Mechanik auf einigen Ebenen anders und wird euch zu anderen Entscheidungen führen. Zum einen können die Menschen diesmal auch einzeln flüchten: Wer es schafft zu entkommen, ist sofort einer der Gewinner, während der Rest weiterspielt. Außerdem sind die Fluchtfahrzeuge wie im Film von Anfang an einsatzbereit, was die Gefahr der Flucht des Aliens so akut macht, dass die Menschen vielleicht sogar anfangen, ihre eigenen Fahrzeuge zu sabotieren, und somit der Sabotage-Karte neue Möglichkeiten verleihen. Ein weiteres neues Spielprinzip sind die Zahnakten, mit denen festgestellt werden kann, wer wirklich ein Mensch ist. Diese Akten geben nicht preis, wer ein Alien ist, sondern nur, wer ein Mensch ist. Dafür benutzt ihr die Taschenlampen, die dadurch eine neue und wichtige Rolle erhalten. Schließlich stehen dem Alien noch zwei weitere Siegmöglichkeiten zur Verfügung: Es kann mit dem Ufo entkommen oder mit der Flucht des Hundes gewinnen. Mit dem zweiten Ende ist es möglich, das Grundspiel mit der Rudelführer-Variante zu spielen.